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Das Wappen der Freien Rittergruppe Alsenztal
Vor einigen Jahren begann ich, mich intensiv mit Heraldik zu beschäftigen,
Blasonierung Gespalten in Gold und Rot, darauf ein schwarzer Löwe.
Wappenbegründung Die Hausburg der Rittergruppe Alsenztal ist die Reichsburg Stolzenberg.
Wappen von
Das Wappen der Burg Randeck/ Randegg
Im vergangenen Jahr fertigte ich anlässlich meiner Ausstellung im Randeck- Museum in Mannweiler- Cölln ein Wappen für gleichnamige Burgruine. Die bisherigen Ausführungen stammten entweder aus der Zeit der Renaissance oder wurden traurigerweise ohne Beachtung jeglicher heraldischer Regeln auf der Außenmauer des Museums verewigt. Unter Berücksichtigung der zeitlichen Ansiedlung meines Versuchs (13./ 14. Jh. ) entwarf ich ein neues „altes“ Wappen ohne jedoch die Richtlinien der Heraldik hierbei zu übergehen, ebenfalls mit Blasonierung und Wappenbegründung, soweit dies nachvollziehbar war.
Blasonierung In Silber ein roter Balken, begleitet von 3 (2:1) roten Lilien. Helmzier zwei silberne, rot gestreifte Büffelhörner, abweichend auch die Hörner im roten Stulp eines Hutes.
Wappenbegründung 1223 wurde ein Embricho von Randeck im Zusammenhang mit dem Kloster Otterberg genannt. Wahrscheinlich gehen die lyraförmigen Büffelhörner auf dessen Wappen zurück. Die Randecker verfügten zudem über Rechte und Besitzungen im heutigen Verbandsgemeindegebiet von Enkenbach- Alsenborn. Die Lilien weisen auf das älteste, zu 1493 belegte Siegel des 1148 gegründeten Klosters Enkenbach hin, das die Gottesmutter mit Kind zeigt; die Lilie, das Symbol Mariens, wurde daher wahrscheinlich von den Randeckern übernommen.
Wappen von
Randeck Enkenbach-Alsenborn Otterberg Trier |